Die Identifikation mit dem Unternehmen lässt sich stets über eine Unternehmenskultur fördern. Doch jede Unternehmenskultur ist einzigartig. Und so sind die Antworten auf die Frage auch nicht pauschal möglich. Ein paar Lösungsansätze.
Praktische Lösung als erste Rettung im Alltag des Unternehmens
Mindestzeiten im Büro für alle festzulegen hat noch wenig mit Unternehmenskultur zu tun, wenn auch dies ein wichtiger Beitrag sein kann, sie fördert die Identifikation. Denn, wie in dem vorhergehenden Blog „Wird es mit Homeoffice egal, für wen man arbeitet?“ beschrieben, trägt maßgeblich Homeoffice zur Entfremdung bei.
Unternehmenskultur muss einzigartig und glaubwürdig sein
Die Unternehmenskultur wird durch jeden einzelnen getragen. Sie ist die Summe der Einstellungen aller Beschäftigten. Somit muss auch jeder einzelne erreicht werden. Dies gelingt mit den Zielen eines Unternehmens und mit dem Zweck. Schaut man heute auf die Internetpräsenzen der Unternehmen, sind Ziel und der Zweck alles andere als individuell, sind sind eher beliebig austauschbar. Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit sind daher die Grundlage.
Unternehmenskultur und Führung
In der Führung sind Wertschätzung, „Gesehenwerden trotz Remote“ ein Schlüssel. Trotz der Ferne kann auch Fürsorge geübt werden.
Unternehmenskultur und Einbindung der Beschäftigten
Immer empfehlenswert ist die Einbindung der Beschäftigten bei Lösung von Problemen. Fragen Sie Ihre Beschäftigten in einem Workshop, was sie benötigen, um mit dem Unternehmen trotz Homeoffice verbunden zu bleiben. Nutzen Sie die Ideen derer, um die es geht. Planen Sie nicht an ihnen vorbei. Allein der Workshop wird die Bindung und Identifikation mit dem Unternehmen fördern.