Fehlt bei „Sozialer Distanz“ nicht auch sowas wie der energetische Austausch?

Es gibt häufig zu hören, dass den Menschen etwas fehlt, wenn sie im Homeoffice arbeiten, sie auf Distanz zu anderen den Arbeitstag verbringen. Und dass die Kommunikation aus der Ferne zwar inhaltlich ok ist, wenn das Equipment funktioniert, aber der Bezug zu den Kollegen, zu dem was sie im Büro verbindet, verschwindet. Dafür gibt es Erklärungen und Maßnahmen zum Gegensteuern seitens der Arbeitspsychologen. Doch es steckt offensichtlich mehr dahinter.

Bewiesen ist, dass die Bewegung von elektrisch geladenen Teilchen Magnetfelder erzeugen. Diese Magnetfelder sind für das Nervensystem und Gehirn nachgewiesen. Auch für das Herz. Der Durchmesser des Magnetfelds des Herzen lässt sich mit einem Meter messen. So das Heart Math Institute aus den USA. Außerdem darf davon ausgegangen werden, dass Magnetfelder Informationen austauschen. Ein sogenanntes energetisches Kommunikationssystem, wie Dr. Joe Dispenza dies bezeichnet.

Wir alle kennen den Einfluss von Personen auf uns, wir spüren die Nähe, wenn jemand hinter uns steht. Ich gehe davon aus, dass unsere Felder aufeinander eine Auswirkung haben, dass diese miteinander kommunizieren. Durch die künstliche Soziale Distanz erfahren wir diesen energetischen Austausch nicht mehr. Wir müssen darauf verzichten. Da Menschen soziale Wesen sind und „für die Nähe gemacht wurden“, gehe ich davon aus, dass sich dies nachteilig auf die Menschen auswirken kann. Ich glaube, dass die Kommunikation in sachlichen Themen akzeptabel ist, aber in emotional behafteten Fragen und bei persönlichen Austausch auf Dauer schwierig wird. Weil wir uns auf die Distanz nicht vollumfänglich spüren. Uns fehlt ein Teil unserer Kommunikation. Insofern stimme ich zu, es fehlt beim „Sozialer Distanz“ der energetische Austausch zwischen den Menschen.