stellenanzeigen.de hat die Antwort und sagt ja! Vier wesentliche Aspekte werden im Folgenden beleuchtet.
Für die Karriere fehlen die Kontakte
Beruflich lässt sich vieles online regeln. Doch die echten Begegnung berühren mehr und hinterlassen einen anderen Eindruck mit allen Sinnen. Sie bleiben eher im Gedächtnis. Gesichter und Namen werden nicht so gut gemerkt. Das Kontaktnetzwerk innerhalb der Firma wird deutlich kleiner. Die karrierefördernden sozialen Kontakte fehlen.
Für die Karriere fehlt die Leistung
Manche Beschäftigte benötigen einen gewissen Druck um etwas zu leisten. Im Homeoffice fehlt dieser Druck häufig, weil man allein ist. Viele haben eine reduzierte Eigenmotivation Zuhause, wo sich ablenkend andere Themen besser anbieten als zu arbeiten. Ohne Selbstdisziplin fehlt die Arbeitsleistung für eine Karriere.
Für die Karriere fehlt das Lernen von anderen
Nicht die Weiterbildungsangebote sind im Homeoffice das Problem, sondern das fehlende Lernen und Abgucken von den anderen, das häufig nebenbei am Beispiel erfolgt.
Für die Karriere fehlt die Präsenz
Gemäß „Aus den Augen, aus dem Sinn“, verliert sich die Präsenz von Beschäftigten durch das Homeoffice gegenüber der Führungskraft, weil man sich einfach weniger kontaktet und über die eigenen Erfolge berichten kann. Insbesondere, wenn einige weiterhin vor Ort arbeiten. Insbesondere ist diese Lücke sehr triftig und karriereschädlich.
Fazit
Homeoffice stets mit guter Präsenz im Unternehmen verbinden.